Rolf Piotrowski ist der Autor des Buches Largo. Mit dem LektoratLektorat dieses Manuskriptes wurde ich beauftragt unmittelbar im Anschluss an die Fertigstellung meines Lektorates der RosenernteRosenernte von Frau Monika MywayMonika Myway und ich muss sagen, unterschiedlicher können zwei Sujets kaum sein.

Auf welche Weise mich dieses Lektorat gefesselt hat, kann in der Rezension nachgelesen werden, die ich zu diesem Buch bei eBook.de geschrieben habe (vierzehnte von 26).

Mit Herrn Piotrowski stehe ich – wie mit auch der Autorin Monika Myway – bis heute in lebendigem Kontakt. Dazu gehören gemeinsame Lesungen (Chairs-Bistro im November 2009 und Galerie45 im Oktober 2010, beide Lokalisationen in Aachen) und der fruchtbare Austausch von Tipps und Erfahrungen.

Ganz besonders freut es mich, dass Herr Piotrowski bei den Lesungen von "Largo", an denen ich bisher teilgenommen habe, das Vorlesen der titelgebenden Geschichte "Largo" jedesmal mir anvertraut hat, auch wenn das hauptsächliche Lesen der Episoden anderen Personen aus seinem Bekanntenkreis aufgetragen war. Der Autor weiß, dass mir dieser "Augenöffner am Schulss des Buches" gut gefallen hat.

Mit der freundlichen Genehmigung des Bernardus-Verlags, der Verlagsgruppe Mainz und in Absprache mit dem Autor Rolf Piotrowski gebe ich hier einige Ausschnitte aus "Largo" wieder:

Ebenso wie ich das "Largo aus Largo" gut finde, so mag auch Herr Piotrowski eine Episode aus meinem Weihnachtsbuch "Mut zur Freude" besonders gern. Es ist "Janniks Geschichte – Das Geschenk des Mittellosen", und so ist es schon fast ein fester Bestandteil der Lesungen von "Largo", an denen ich teilnehme, dass ich nicht nur sein "Largo" vorlesen darf, sondern am Schluss auch aus meinem Buch die Weihnachtsgeschichte – selbst wenn es erst Oktober ist...

Darum sei mit der freundlichen Genehmigung des Verlags Friedrich Pustet diese Geschichte an dieser Stelle wiedergegeben.

Das Staunen
Fühlst du die Kraft, die langezeit
verborgen in dir lag,
dann schwing dich auf - zur Tat befreit
noch vor dem nächsten Tag.

Ein großes Staunen dich befällt
und nichts ist wie es war.
Du fühlst dich jung in neuer Welt
und Gott der Seele nah.