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GdG Korschenbroich
Der Begriff "GdG" steht im Bistum Aachen für "Gemeinschaft der Gemeinden". In Fall der GdG Korschenbroich, sind das die Gemeinden Herz Jesu in Herrenshoff, St. Andreas in Korschenbroich, St. Dionysius in Kleinenbroich, St. Georg in Liedberg und St. Marien in Pesch. Ich freue mich, in einer Gemeinschaft von Gemeinden zu leben, in der sich aus der Mitarbeit von vielen Mitgliedern entsprechend ihrer je eigenen Geistesgaben ein lebendiges Gemeindeleben aus dem christlichen Glauben entwickelt. 2016 - Umzug von Düsseldorf nach Korschenbroich Nachdem die Kinder flügge sind, leben mein Mann und ich seit März 2016 in Korschenbroich und gehören der GdG Korschenbroich an. "Aller Anfang ist schwer". Nach der fruchtbaren Zeit des Eingebundenseins in unserer früheren Heimatgemeinde St. Bonifatius, DüsseldorfSt. Bonifatius, Düsseldorf, versuchen wir nun an unserem neuen Wohnsitz Fuß zu fassen und unsere Geistesgaben einzubringen. Schritt für Schritt eröffnen sich für uns in der GdG Korschenbroich Einsatzbereiche, in denen dies möglich ist.
2018 - Mitarbeit in der Katechese zur Firmung im Januar 2019
Im Januar 2019 wurden in der GdG Korschenbroich mehr als 60 Jugendliche gefirmt. Wegen dieser erfreulich großen Zahl wurden zwei Termine angeboten. Das Sakrament der Firmung spendete Weihbischof Borsch am 25. Januar in St. Dionysius, Kleinenbroich, und Weihbischof Bündgens am 26. Januar in St. Andreas, Korschenbroich. Auf diesem Foto sind vier Neugefirmte aus meiner Projektgruppe Geist-Schatz-SucheGeist-Schatz-Suche mit Weihbischof Dr. Johannes Bündgens in St. Andreas, Korschenbroich, zu sehen. Bildrecht: Anna Bolten Ich danke den Gefirmten und ihren Erziehungsberechtigten für die Erlaubnis, dieses Bild auf meiner Website online zu stellen. Ebenso danke ich Anna Bolten für die Bild-Datei. Die Katechetin freut sich darüber, dass der Kontakt mit den Gefirmten nicht ganz abgerissen ist.
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Der klein geschriebene Anfangsbuchstabe im Wort aufbruch ist kein Druckfehler, sondern Namensbestandteil des Pfarrmagazins der GdG Korschenbroich. Satz und Layout des Pfarrmagazins aufbruch werden gefertigt im Medienatelier Berlin (Leiter Detlef Paelchen). Mein persönlicher Dank gilt dem Leiter des Medienatelier Berlin, Herrn Detlef Paelchen, für seine Genehmigung, dass ich die Abbildungen der Titelseite und des Umschlags, sowie der Seiten, auf denen meine Beiträge zu lesen sind, auf meiner Hompepage nutzen darf. Weiterhin danke ich Herrn Paelchen für die freundliche Überlassung der entsprechenden Bild-Dateien. Seit 2019 bringt die GdG Korschenbroich ein neues Pfarrmagazin heraus. Während bis dahin jede der fünf Gemeinden ihren eigenen Gemeindebrief hatte, soll das neue Magazin, dass den Namen aufbruch trägt, das gemeinsame Sprachrohr für die ganze Gemeinschaft der Gemeinden sein. Als Mitglied des Redaktionsteams habe ich die Freude, für dieses Magazin Beiträge verschiedener Art zu schreiben. Dazu gehören zum Beispiel Artikel und Meditationen zum Schwerpunktthema, aber auch lustige Kurzgeschichten, die den Ernst der sonstigen Beiträge ein wenig auflockern sollen.
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St. Bonifatius, Düsseldorf
Die katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius, Düsseldorf, gehört zum Erzbistum Köln. Diese Gemeinde ist die Heimat meiner Familie in den Jahren von 1985 bis 2016. In dieser Form gibt es sie jedoch erst seit dem Zusammenschluss aus mehreren Einzelgemeinden im April 2011. Bei unserem Zuzug im Jahr 1985 gehörten wir zur Einzelgemeinde St. Suitbertus. November 2008 - Vorstellung meines ersten Buches Mut zur Freude – Geschichten, Gedanken und Gedichte zur Advents- und Weihnachtszeit; Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, 2008. Aus der Schaffensperiode Miriam PavlosMiriam Pavlos. In den Pfarrnachrichten St. Suitbertus – St. Bonifatius – St. Ludger vom 23. November 2008 findet sich der Hinweis auf zwei Dichterlesungen, die ich dort unter meinem Künstlernamen Miriam Pavlos hielt: am Dienstag, dem 9. Dezember, in der Bücherei von St. Bonifatius und am Freitag, dem 12. Dezember, im Suitbertussaal.
KommunionmeditationenKommunionmeditationen für alle Sonntage der Lesejahre A/B/C, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, 2010. Im Mai 2010 (kurz vor Abgabetermin des Manuskriptes im Verlag) stellte ich der Gemeinde meine Arbeit vor. Es war ein Artikel in den Pfarrnachrichten St. Suitbertus – St. Bonifatius – St. Ludger vom 2. Mai 2010 mit der Überschrift: "Ich schreibe ein neues Buch." Das hier abgebildete Plakat hing Ende des Jahres 2010 für einige Wochen in den Aushängen aller Kirchen unseres Seelsorgebereichs. Auf diese Weise konnte ich meiner Heimatpfarre meine Arbeit vorstellen. Gelegentlich las ich auch, ermutigt durch Herrn Dechant Karl-Heinz Virnich, in der Sonntagsmesse eine Meditation daraus vor und so ergab sich manch ein gutes und fruchtbares Gespräch. Sowohl das Erscheinen meines Artikels im Pfarrbrief als auch das Aushängen der Plakate fiel noch in die Zeit vor unserem Zusammenschluss zur heutigen Gemeinde St. Bonifatius, der am 1. Januar 2011 vollzogen und am 10. April des gleichen Jahres mit einem Hochamt und vielen Begegnungen gefeiert wurde.
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Februar 2011 - Abdruck einer Kommunionmeditation auf der Titelseite des Pfarrbriefs
Mein besonderer Dank gilt dem leitenden Pfarrer von St. Bonifatius, Dechant Karl-Heinz Virnich.
Schon in der Entstehungsphase des Buches hat er mich ermutigt und meine Arbeit unterstützt. Er lud mich oft ein, in der Sonntagsmesse nach der Kommunion einen Meditationstext aus dieser Sammlung zu lesen. Sogar nach unserem Wegzug kann ich bis heute hier und da eine Kommunionmeditation vortragen, wenn wir wieder einmal in Düsseldorf sind, um unsere Kinder zu besuchen. Es werden auch immer wieder Texte aus dem Buch auf den Titelseiten der Pfarrbriefe abgedruckt. Mehr als ein Beispiel davon kann aus urhebberrechtlichen Gründen hier nicht abgedruckt werden.
Der Arbeitstitel "bon-i-d" dieses Gemeindemagazins ist ein Wortspiel auf verschiedenen Ebenen. Er wird wie das französische Wort "bonne idée" ausgesprochen, was "Gute Idee" bedeutet. Die erste Silbe "bon" steht für den Namen der Pfarrkirche "St. Bonifatius", das "D" für das Kennzeichen der Stadt Düsseldorf, in der sie liegt (entnommen aus dem einführenden Artikel des Redaktionsmitglieds Stefan Egbers in der Erstausgabe mit dessen freundlicher Genehmigung).
Artikel: "Es ist an der Zeit – sei du du selbst! Das Schwerpunktthema der Erstausgabe der "bon-i-d" 1|2011 lautet seinerzeit "Aufbruch - Neubeginn" und jeder Aufbruch braucht selbstredend reichlich "bonne idée" - gute Idee. Mein Artikel in dieser Erstausgabe greift dieses Thema auf, in dem ich von dem Wagnis meines eigenen Aufbruchs in das Leben einer Schriftstellerin berichte. Hineinlesen und mehr dazu in Beiträge in PfarrmagazinenBeiträge in Pfarrmagazinen
Dieses Plakat befand sich seinerzeit sowohl auf der Homepage unserer Gemeinde St. Bonifatius als auch in den Aushängen aller Gotteshäuser, die zu unserer Gemeinde gehören. Es handelt sich um die Bücher "Mut zur Freude" und "Kommunionmeditationen für alle Sonntage", die beide im Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, erschienen sind.
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Aufgetragen durch Pfr. Vorkhard Stormberg, Pfarrvikar in St. Bonifatius und Redaktionsmitglied der bon-i-d, und inspiriert durch die noch frische Trauer nach den Heimgang meiner beiden Eltern im Mai und im Dezember des vergangenen Jahres.
Artikel: "Auferstehung | Leben im österlichen Licht" In diesem Artikel stelle ich darüberhinaus die Arbeit an meinem aktuellen Buch vor. Es ist ein disziplinübergreifendes Gemeinschaftswerk in Wort und Bild mit der Malerin Dietlinde Aßmus und trägt seinerzeit den Arbeitstitel "Auferstehung". Unsere Ankündigung der Bucherscheinung zum Ende des laufenden Jahres können wir jedoch nicht einhalten. Stattdessen durchläuft das Werk eine längere Entwicklung, währenddessen der Titel von "Auferstehung" in "Sternstunden" geändert wird. Unter diesem Titel erscheint es fünf Jahre später im B. Kühlen Verlag, Mönchengladbach. Hineinlesen und mehr dazu in Beiträge in PfarrmagazinenBeiträge in Pfarrmagazinen und Erschienene BücherErschienene Bücher
"Jeder Abschied ist ein kleiner Tod". Wir vermissen die Gottesdienste in St. Bonifatius, die vertrauten Banknachbarn, das engagierte Seelsorgeteam, die netten Mitarbeiter der Pfarrbüros. Die Schriftstellerin Bernadette Jansing vermisst vor allem die ermutigende Förderung des leitenden Pfarrers, Dechant Karl-Heinz Virnich, und die vielen Gelegenheiten, am Ende einer Sonntagsmesse eine KommunionmeditationKommunionmeditation zu lesen. Auch vermisse ich das fast immer positive Feedback der Gottesdienst feiernden Gemeinde.
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So ermutigend, wie Dechant Karl-Heinz Virnich seinerzeit die Entstehung meines Buches "Kommunionmeditationen für alle Sonntage" begleitet und unterstützt hat, verfolgte er nun mit ebenso großem Interesse die Entwicklung des neuen Buches "Sternstunden | BildWorte vom Mensch Sein", obwohl ich mit meiner Familie bereits nicht mehr in seiner Kirchengemeinde lebte. Begleitend zur Bucherscheinung der "Sternstunden" zu Ostern 2018 regte Dechant Karl-Heinz Virnich mich zum Schreiben eines Artikels für die Osterausgabe der bon-i-d an. Passend zum Schwerpunktthema "Reliquien 2.0" überschrieb ich den Artikel mit "Auferstehung 2.0", um den Bogen zum damaligen Artikel "Auferstehung" in der Osterausgabe vor fünf Jahren zu spannen und vom "Happy End" der Entwicklung des damals angekündigten Buchprojekts zu berichten.
Artikel: "Auferstehung 2.0
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